ECSA Austria
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Institut für Europarecht
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Österreich

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Veranstaltungsarchiv 2010-14

  • 26./27.11.2014, Innsbruck: Konferenz Die 'schleichende' Reform der EU im Zuge der Bekämpfung der Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise
  • 23./24.10.2014, Lausanne, Schweiz: 3 Länder-Tagung gemeinsam mit ECSA Suisse und Arbeitskreis Europäische Integration unter dem Titel Differenzierte Integration innerhalb und außerhalb der EU: Stand und Perspektiven
  • 26./27.09.2014, Salzburg, 14. Österreichischer Europarechtstag Loyalität und Solidarität in der EU
  • 05./06.06.2014, Maastricht, NL: Workshop National Constitutions and EU Integration
    Nach zwei vorangegangenen Workshop im Rahmen des gleichnamigen Projekts, die im Mai 2012 und im Juni 2013 in Wien stattgefunden hatten, und in deren Verlauf Verfassungsrechtler aus Belgien, Deutschland, Finnland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Österreich, den Niederlanden, Polen, Schweden, Slowenien, der Tschechischen Republik und Zypern über die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für weitere Integrationsschritte in ihren Staaten berichteten, waren diesmal die Situation in Estland, Luxemburg, Portugal, Spanien und Ungarn Gegenstand der Debatte.
  • 13./14.06.2013, Wien: Workshop National Constitutions and EU Integration
    Nach einem ersten Workshop im Rahmen des gleichnamigen Projekts, der im Mai 2012 in Wien stattgefunden hatte, und in dessen Verlauf Verfassungsrechtler aus Finnland, Kroatien, Lettland, Österreich, den Niederlanden, Schweden und der Tschechischen Republik über die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für weitere Integrationsschritte in ihren Staaten berichteten, waren diesmal die Situation in Belgien, Deutschland, Griechenland, Polen, Slowenien und Zypern Gegenstand der Debatte.
  • 21./22.03.2013, Wien: Konferenz Herausforderungen an den Grundrechtsschutz in der EU nach Lissabon
  • 20.-22.02.2013, Maastricht, Niederlande: Teilnahme an der Abschlusskonferenz des ERC-Projekts European National and Constitutional Law Project
  • 28./29.09.2012: 12. Österreichischer Europarechtstag zum Thema Kooperation der Gerichte im europäischen Verfassungsverbund
  • 14./15.06.2012, Salzburg: Internationale Konferenz Die Rolle nationaler Parlamente nach Lissabon Im Rahmen dieser zweitägigen Konferenz, die Teil des integrierten Projekts „The EU after Lisbon“ ist, diskutierten Fachleute aus Deutschland und Österreich einschlägige juristische und politische Fragen, die sich aus den Neuregelungen für die Mitwirkung mitgliedstaatlicher Parlamente durch den Vertrag von Lissabon ergeben. Als Fazit der Veranstaltung kann festgehalten werden, dass von diesen Neuregelungen aus unterschiedlichen, häufig auf der Ebene der nationalen Parlamente angesiedelten Gründen keine durchgreifende Veränderung der Rolle der Parlamente der Mitgliedstaaten im unionalen Politikprozess erwartet werden kann.
  • 05.06.2012, Salzburg: Diskussionsveranstaltung The Handling of the Euro Crisis and its Impact on the Institutional Balance mit Prof. Giuliano Amato, Rom
    Vor zahlreichen Zuhörern legte der Vortragende seine Auffassung dar, dass die derzeitige „Eurokrise“ in relativ kurzer Zeit zu einer politischen Union führen müsse, da sie ohne eine solche nicht auf demokratisch legitimierte Weise gelöst werden könne.
  • 23.05.2012, Salzburg: Workshop From Rome to Lisbon. Power of EU Member States and the EU’s Capability to Act – An Interdisciplinary Assessment
    Im Rahmen dieses Workshops wurden die bisher erzielten Ergebnisse des gleichnamigen Projekts, das Teil des integrierten Projekts „The EU after Lisbon“ ist, in Gegenwart externer Peers (A. Pajala von der Universität Turku, Finnland, I. Paterson vom IHS, Wien, K. Schmalenbach von der Universität Salzburg) diskutiert. Angesichts der sehr lebhaft verlaufenden Diskussion kann davon ausgegangen werden, dass sie dazu beitragen wird, die Ergebnisse des Projektes zu verbessern.
  • 10./11.05.2012, Wien: Workshop National Constitutions and EU Integration. Als Teilprojekt des von der Europäischen Kommission geförderten integrierten Projekts „The EU after Lisbon“ war dieser Workshop, an dem Verfassungsrechtler aus Finnland, Kroatien, Lettland, Österreich, den Niederlanden, Schweden und der Tschechischen Republik teilnahmen der Auftakt für ein langfristig angelegtes Projekt um die verfassungsmäßigen Voraussetzungen für weitere Integrationsschritte in allen Mitgliedstaaten der EU zu untersuchen. Für dieses Projekt konnte außer den am Workshop beteiligten Personen mittlerweile auch die Mitwirkung von Fachleuten aus Deutschland, Estland, Frankreich und Polen sichergestellt werden.
  • 27.02.2012, Wien: Diskussionsveranstaltung Der EU-Fiskalpakt mit Prof. Paul Craig, Oxford Bei dieser gut besuchten Veranstaltung im Juridicum der Universität Wien stellte Paul Craig seine dann heftig diskutierte These vor, der Fiskalpakt, den die Staats- und Regierungschefs von 25 Mitgliedstaaten im Dezember 2011 signiert haben, sei mit dem Vertrag von Lissabon nicht zu vereinbaren.
  • 18.01.2012, Salzburg: Interner Workshop im Rahmen des Projekts From Rome to Lisbon. Power of EU Member States and the EU’s Capability to Act – An Interdisciplinary Assessment
  • 07.11.2011, Wien: Interner Workshop im Rahmen des Projekts From Rome to Lisbon. Power of EU Member States and the EU’s Capability to Act – An Interdisciplinary Assessment
  • 20./21.10.2011, Salzburg: Internationale Konferenz Europäische Wirtschaftsregierung
    Vor dem Hintergrund der Bemühungen der EU und ihrer Mitgliedstaaten, eine so genannte Europäische Wirtschaftsregierung zu etablieren, um sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft besser für den Umgang mit Krisenerscheinungen auf dem Gebiet der Finanzmärkte gewappnet zu sein (dem im Jargon häufig als „Sixpack“ bezeichneten Maßnahmenpaket), organisierte ECSA Austria gemeinsam mit der Universität Salzburg, der Universität Innsbruck und der Wirtschaftsuniversität Wien die internationale Konferenz „Europäische Wirtschaftsregierung“. Im Verlauf dieser Tagung diskutierten Fachleute aus Deutschland, Italien und Österreich juristische, politische und ökonomische Fragen, die sich aus dem Versuch ergeben, die Wirtschafts- und Fiskalpolitiken der Mitgliedstaaten auf diesem Wege nicht nur zu besser als bisher zu koordinieren.
  • 29./30.09.2011, Salzburg: Internationale Konferenz The European System of Financial Supervisors
    Obwohl formal vom Salzburg Centre for European Union Studies – SCEUS getragen, beteiligte sich ECSA faktisch durch die Bereitstellung organisatorischer Ressourcen an der Veranstaltung dieser Tagung, in deren Rahmen hochkarätige Fachleute aus Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich und dem Vereinigten Königreich Fragen der neuen Finanzmarktarchitektur der EU diskutierten, mit der die Union auf die Herausforderungen der Entwicklungen auf diesen Märkten seit dem Zusammenbruch der Lehman Brothers reagiert.
    Die Beiträge zu dieser Tagung werden im Sommer 2012 in einem Themenheft der Zeitschrift für Öffentliches Recht veröffentlicht werden.
  • 30.06./01.07.2011, Salzburg: 2. Europäisches Reiserechtsforum / 2nd European Travel Law Forum
    Im Rahmen Konferenz diskutierten rund 100 Fachleute aus dem In- und Ausland mit Vortragenden aus Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, Spanien und dem Vereinigten Königreich Rechtsfragen internationaler Reiseverträge, das Reiserecht im Konzept eines europäischen Vertragsrechts, das europäische Regime der Passagierrechte und das Recht der Tourismusdienstleistungen.
  • Freitag, 23.4.2010 und Samstag, 24.4.2010, Wirtschaftsuniversität Wien: Konferenz Kleine Staaten innerhalb und außerhalb der EU: Politische, ökonomische und juristische Fragen (10. Gemeinsame Tagung von ECSA Austria, ECSA Suisse und Arbeitskreis Europäische Integration).
  • Donnerstag, 10.6.2010 und Freitag, 11.6.2010, Universität Salzburg: Konferenz Rechtsfragen der Implementierung des Vertrages von Lissabon
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Last update: 2019-03-06, Roman Puff